Results for 'Edmund von Mach'

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  1.  50
    Briefe von Richard Avenarius und Ernst Mach an Wilhelm Schuppe.Richard Avenarius & Ernst Mach - 1936 - Erkenntnis 6 (1):73-80.
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  2.  18
    Knowledge and Error: Sketches on the Psychology of Enquiry.Ernst Mach - 1975 - Reidel.
    Erkenntnis und Irrtum. Skizzen zur Psychologie der Forschung. Von E. MACH Emer. Professor an der Unlversltlt Wlen. LEIPZIG Verlag von Johann Ambrosius Barth 1905. INTRODUCTION XIII On a number of occasions Mach expressed the sentiment, especially in his correspondence, that America was the land of intellectual freedom and opportunity, the coming frontier for a new radical empiricism that would help to wash metaphysics out of philosophy. In 1901 he sponsored the German edition of Concepts and Theories of Modern (...)
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  3.  42
    Biringuccio und Agricola.Edmund von Lippman & J. Partington - 1936 - Isis 26 (1):37-38.
  4.  16
    Notes and Correspondence.Edmund von Lippman & E. Holmyard - 1925 - Isis 7 (3):492-493.
  5.  19
    Quellen zur Geschichte der Chemie und Alchemie in Italien.Edmund von Lippman - 1926 - Isis 8 (3):465-476.
  6. Zum Dreihundertjährigen Geburtstage Réne Descartes'.Edmund O. von Lippmann - 1899 - E. Schweizerbart'sche.
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  7. (1 other version)Zu Zwei Dinge erfüllen das Gemüth mit immer neuer zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht.... Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.Edmund O. von Lippmann - 1930 - Société Française de Philosophie, Bulletin 35:409.
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  8.  22
    Trzy spojrzenia na kultury polityczne, kulturę obywatelską i obywatelstwo.Bogdan W. Mach & Aleksander Manterys - 2020 - Civitas. Studia Z Filozofii Polityki 18:29-49.
    This paper discusses three research perspectives on political culture, civic culture and citizenship: the classic approach of Almond and Verba; contemporary analyses of citizenship referring to the book Civic Culture by Almond and Verba and oriented to the empirical description of social reality; and theoretical analyses of new relational sociology, oriented to the ontology and epistemology of social reality. The authors’ analysis leads to two conclusions. Firstly, it is necessary to combine these three approaches – relational social theory with empirical (...)
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  9. La comparaison en tant que principe scientifique.Ernst Mach - 2025 - Philosophia Scientiae 29-1 (29-1):207-216.
    In these few pages, which are surprisingly little known and rarely cited by commentators, Ernst Mach develops reflections that are rather incompatible with the presentation generally given of his “positivism”. The study of comparison, here established as a fundamental principle of scientific activity, provides above all an opportunity to reflect, beyond mere analogical reasoning, on what the scientific mind spontaneously adds to the facts. Mach calls this element “theory” or “theoretical idea” and, while insisting on the risks involved (...)
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  10.  16
    Eine Kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces: Mit Kommentaren Und Änderungsvorschlälgen von Edmund Husserl, Texte Aus Dem Nachlass von Winthrop P. Bell.Edmund Husserl & Winthrop Bell - 2018 - Cham: Springer Verlag. Edited by Jason Bell & Thomas Vongehr.
    Dieser Band der Husserliana Materialien enthält die Erstveröffentlichung der Dissertation von Winthrop Pickard Bell, dem ersten englischsprachigen Doktoranden Edmund Husserls. In seiner Arbeit untersucht Bell die Erkenntnistheorie seines einstigen Harvard-Professors, dem amerikanischen Pragmatisten und Idealisten Josiah Royce, und entwickelt hierzu eine Kritik vom Standpunkt der Husserl'schen Erkenntnisphänomenologie. Husserl selbst hatte ihn gebeten, über dieses Thema zu forschen. Die Beilagen dieses Bandes beinhalten Husserls Kommentare und Änderungsvorschläge zu der Arbeit sowie die 1922 im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in Göttingen" erschienene (...)
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  11. Erweitertes Heft Zum 100. Geburtstag von Edmund Husserl.Edmund Husserl - 1959
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  12.  38
    Ideen zu einer reinen phänomenologie und phänomenologischen philosophie.Edmund Husserl - 1929 - Halle a.d. S.,: M. Niemeyer.
    Mit den "Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie" von 1913, von ihm selbst nur als eine "Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie" angezeigt, zog Edmund Husserl die Konsequenz aus seinen Logischen Untersuchungen (PhB 601), die ihn 1900/01 berühmt gemacht hatten: Ausgehend von der dort entwickelten Phänomenologie der intentionalen Erlebnisse sieht er jetzt in der Aufdeckung der Leistungen des "reinen Bewußtseins", dem die uns bekannte natürliche Welt nur als "Bewußtseinskorrelat" gegeben ist, den eigentlichen Gegenstand philosophischer Erkenntnis und in (...)
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  13.  14
    Edmund Husserls ethische Untersuchungen: Dargestellt Anhand Seiner Vorlesungmanuskrìpte.Alois Roth & Edmund Husserl - 2012 - Springer Verlag.
    Das Husserlbild der Gegenwart ist noch weitgehend gepragt von den erkenntnistheoretischen "Logischen Untersuchungen", durch die Husserl in weitem MaBe als Begriinder einer neuen objektiven Logik gilt. Mitunter wird er sogar als einseitig orien tierter Rationalist und Aufklarer des 20. J ahrhunderts, als der "Cartesius unserer Tage" 1 angesehen. Dieses Bild Husserls kann wohl jederzeit durch seine Veroffent lichungen gerechtfertigt werden. Dennoch ist es einseitig und recht vordergriindig, da dabei voll und ganz iibersehen wird, daB auch der Bereich des Emotionalen flir (...)
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  14.  9
    Profile der Phänomenologie: zum 50. Todestag von Edmund Husserl.Edmund Husserl & Werner Marx (eds.) - 1989 - Freiburg [im Breisgau]: Verlag K. Alber.
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  15.  10
    Isagoge in die phänomenologische Apophantik: Eine Einführung in die Phänomenologische Urteilslogik durch die Auslegung des Textes der Formalen und transzendentalen Logik von Edmund Husserl.George Heffernan & Edmund Husserl - 1989 - Springer.
    Erstmals lemte ich die Formale und transzendentale Logik von Edmund HusserI - damals noch in der hervorragenden englischen Ubersetzung von D. Cairns: Formal and transcendental Logic - im Herbstsemester 1977 kennen, als ich als cando phil. an der School of Philosophy der Catholic University of America in Washington, D. C., an einem Hauptseminar daruber bei Herm Prof. Dr. Robert Sokolowski teilnahm. Das an diesem Text, was mich sofort interessierte und seitdem interessiert, ist die Art und Weise, wie HusserI den (...)
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  16. Von Mach, Greek Sculpture, Its Spirit and Principles.J. I. Robinson - 1907 - Classical Weekly 1:155.
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  17.  7
    W. Wundt. Seine philosophie und psychologie. Von Edmund König.Edmund König - 1901 - Stuttgart,: F. Frommann.
    Edmund Königs Studie über Wilhelm Wundts Philosophie und Psychologie bietet einen sehr detaillierten Einblick in das Leben und Werk eines der einflussreichsten Psychologen und Philosophen der Moderne. Er untersucht Wundts Ansätze und Theorien zu den BereichenWahrnehmung, Bewusstsein, Emotionen, Sprache sowie politische und ethische Konzepte. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Psychologiegeschichte und ein faszinierender Einblick in das Leben und Wirken von W. Wundt. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the (...)
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  18. Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie: Eine Einleitung in die phänomenologische Philosophie.Edmund Husserl - 2012 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Elisabeth Ströker.
    In seiner letzten Schrift unternimmt Husserl den Versuch, auf dem Wege einer teleologisch-historischen Besinnung auf die Ursprünge unserer kritischen wissenschaftlichen und philosophischen Situation die Notwendigkeit einer transzendentalphänomenologischen Umwendung der Philosophie zu begründen. Er geht von seinem Begriff der "Lebenswelt" aus und entwickelt eine auf diesen Zentralbegriff seiner Spätphilosophie gegründete eigenständige Einleitung in die transzendentale Phänomenologie.
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  19.  76
    Cartesianische Meditationen.Edmund Husserl - 2012 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Elisabeth Ströker.
    Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Edmund Husserl Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat. Bei der Grundfragestellung Descartes’ einsetzend, entfaltet Husserl die transzendentale Phänomenologie als »Umbildung und Neu­bildung« des Cartesischen Programms der prima philosophia im Sinne einer Reform der Philosophie zu einer absoluten Wissenschaft aus absoluter Begründung. Eine französische Ausgabe, in der Übersetzung von Emmanuel Levinas und Gabrielle Pfeiffer, erschien 1931 bei A. Colin in Paris. Husserls Arbeiten an dem Manuskript für die deutsche Ausgabe, die (...)
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  20.  3
    Geschichte und die Wurzel des Satzes von der Erhaltung der Arbeit: Vortrag gehalten in der K. Böhm Gesellschaft der Wissenschaften am 15. Nov. 1871.Ernst Mach - 1871 - J. G. Calve'sche K. K. Universitäts-Buchhandlung.
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  21.  14
    Die Kritis der Europaeischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phaenomenologie.Edmund Husserl - 1976 - Martinus Nijhoff. Edited by Walter Biemel.
    Dieser Band enthält Husserls letzte grosse Arbeit, an der er von 1934 bis 1937 arbeitete. Husserl weist darin die Probleme auf, die seiner Ansicht nach zu der Krise geführt haben, in der die Menschheit der Gegenwart sich befindet. Er verfolgt den Ursprung dieser Krise zurück bis zur Entstehung der neuzeitlichen mathematischen Naturwissenschaften bei Galilei, um aufzuweisen, wie es zu der verhängnisvollen Spaltung des physikalistischen Objektivismus und des transzendentalen Subjektivismus gekommen ist. Die Geschichte der neuzeitlichen Philosophie wird von Descartes über Locke (...)
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  22.  16
    Husserl.Rudolf Bernet - 1998 - In Simon Critchley & William Ralph Schroeder, A Companion to Continental Philosophy. Malden, Mass.: Wiley-Blackwell. pp. 198–207.
    Edmund Husserl (1859–1938) is the founder of the phenomenological movement which has profoundly influenced twentieth‐century Continental philosophy. The historical setting in which his thought took shape was marked by the emergence of a new psychology (Herbart, von Helmholtz, James, Brentano, Stumpf, Lipps), by research into the foundation of mathematics (Gauss, Rieman, Cantor, Kronecker, Weierstrass), by a revival of logic and theory of knowledge (Bolzano, Mill, Boole, Lotze, Mach, Frege, Sigwart, Meinong, Erdmann, Schröder), as well as by the appearance (...)
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  23.  25
    Zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins (1893–1917).Edmund Husserl & Rudolf Boehm - 1969 - Springer.
    an der Universität Göttingen gehaltenen Vcwlesung über Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis,l ist annähernd voll­ ständig erhalten; die Blätter des V cwlesungsmanuskripts zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins liegen verstreut in den Konvoluten F I 6 und 2 F I 8 des Husserl-Archivs zu Löwen. Allerdings fußt der Erste Teil des Erstdrucks, dessen Bezeichnung als Die Vorlesungen über das innere Zeit­ bewußtsein aus dem Jahre 1905 gleichwohl auch in vcwliegender Neuausgabe beibehalten wurde, nur zum Teil noch, und auch (...)
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  24.  20
    Vorlesungen über Ethik und Wertlehre 1908–1914.Edmund Husserl & Ullrich Melle - 2011 - Springer.
    stufe oder Unterstufe im emporsteigenden Gang zur absoluten Er kenntnis gewinnen. Man kann sagen, daB das philosophisehe Interesse in vollbe wuBter Weise als leitendes Ziel das vor Augen hat, was sieh in jedem 5 rein theoretisehen Interesse als gleiehsam verborgene Tendenz be kundet: Die Tendenz auf vollkommene Erkenntnis liegt in allem rein theoretisehen Bestreben. a) Immerfort ftihlt es sieh fortgetrieben im Sinne mOgliehster Verdeutliehung, Klarung, mogliehst vollkom mener Begriindung. b) Immerfort ftihlt es sieh mit der vereinzelten 10 Tatsaehe, mit dem (...)
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  25.  25
    Ziel und Struktur der physikalischen Theorien.Pierre Duhem, Friedrich Adler & Ernst Mach - 1998 - Meiner, F.
    Pierre Duhem (1861-1916) gehörte zu jenen Wissenschaftlern, die im ausgehenden 19. Jahrhundert an der Umbildung der Physik im großen Stil arbeiteten und damit an der Vorbereitung der wissenschaftlichen Revolution beteiligt waren, die durch Planck und Einstein herbeigeführt wurde. Duhems klassisches Werk der modernen Wissenschaftstheorie hat auf die Entwicklung des logischen Empirismus nachhaltigen Einfluß ausgeübt. Das von Duhem beigezogene reichhaltige Material und seine konzisen Fallstudien stellen eine Fundgrube für jeden dar, der sich ernsthaft mit Wissenschaftstheorie beschäftigt.
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  26.  31
    Phänomenologische Psychologie.Edmund Husserl - 1968 - Springer Verlag.
    5 sehr merkwürdiger Tatsachen zutage gefördert, die vordem verborgen waren, und wirklich psychologische Tatsachen, wenn auch die Physiologen manche große Gruppen von ihnen ihrer eigenen Wissenschaft mit zurechnen. Mag die Einstimmigkeit 5 in der theoretischen Interpretation dieser Tatsachen auch sehr weit zurückstehen hinter derjenigen der exakten naturwissen­ schaftlichen Disziplinen, so ist sie in gewisser Hinsicht doch wieder eine vollkommene, nämlich was den methodischen Stil der gesuchten Theorien anlangt. Jedenfalls ist man in den inter- 10 nationalen Forscherkreisen der neuen Psychologie der (...)
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  27.  14
    Aufsätze Und Vorträge.Edmund Husserl - unknown
    Der Herausgeber dieses Jahrbuchs hat geglaubt, mit derVerof- 5 fentlichung der seit dem Erscheinen des ersten Bandes eingelaufenen und zum Teil schon im Herbst 1913 in den Druck gegebenen Arbei­ ten nieht Hinger zogern zu diirfen. So viele geistige Krafte dieser unheilvolle Krieg fesselt und leider auch zerstort, wirklich unterbin­ den kann und wird er das deutsche Geistesleben nieht. Nach wie vor 10 ist es beseelt von der ererbten Liebe zu den Ewigkeitswerten der Kultur, und immerfort wirkt es sich aus (...)
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  28.  23
    Formale und transzendentale Logik: Versuch einer Kritik der logischen Vernunft.Edmund Husserl - 1981 - Walter de Gruyter.
    In seinen ALogischen UntersuchungenA (1900/01) hatte Husserl die EigenstAndigkeit und IdealitAt logischer Gebilde gegenA1/4ber einem falschen Subjektivismus und Psychologismus geltend gemacht. Es ging ihm dabei nicht um die formale Logik selbst als solche, sondern um die BegrA1/4ndungsfunktion der Logik fA1/4r eine apriorische Wissenschaftslehre. Diese in den AIdeenA (1913) weitergefA1/4hrte Konstitutionsproblematik wird nun in dem Werk A1/4ber AFormale und transzendentale LogikA im Sinne einer AKritik der logischen VernunftA vertieft und durch den Aoebergang von der formalen zur transzendentalen Logik begrifflich entschiedener gefaAt.
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  29. Ausgang von den Bedeutungen des Wortes Logos: Reden, Denken, Gedachtes.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:16.
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  30. Von der zeitlichen Dauer der Gegenstände.Edmund Runggaldier - 1992 - Philosophisches Jahrbuch 99 (2):262-286.
     
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  31.  45
    Werner von Siemens: Erfinder und internationaler Unternehmer. Wilfried Feldenkirchen.Edmund Todd - 1994 - Isis 85 (4):714-715.
  32.  9
    Die Philosophie des Heraklit von Ephesus im Lichte der Mysterienidee: Nebst einem Anhang über heraklitische Einflüsse im Alttestamentlichen Kohelet und besonders im Buche der Weisheit, sowie in der ersten christlichen Literatur.Edmund Pfleiderer - 1886 - de Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Die Philosophie des Heraklit von Ephesus im Lichte der Mysterienidee" verfügbar.
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  33.  32
    Die Idee der Phänomenologie: Fünf Vorlesungen.Edmund Husserl - 2011 - Springer.
    4,12f. über Erkenntnismöglichkeiten - Bleistijtzusatz 11 4,15 über eigene Erkenntnismöglichkeit - Bleistijtzusatz 11 4,18ff..... müssen wir zunächst zweifellose Fälle haben von Erkenntnissen oder Erkennt­ nismöglichkeiten, die Erkenntnis wirklich treffen, und daher nicht unbesehen Erkenntnis als Erkenntnis hinnehmen; - der Satz in seiner ursprünglichen Form 114,22f. von sonst hätten wir.... bis volles Ziel Bleistijtzusatz 115,5 und Geisteswissenschaften - Bleistijtzusatz nach 1922 11 5,20f. Dieser Satz ist eine Bleistijtergänzung 11 5,28 voll und ganz adäquat - Bleistiftergänzung 11 5,33 adäquat - Bleistiftzusatz 116,2-16 (...)
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  34.  43
    Ding und Raum: Vorlesungen 1907.Edmund Husserl - 2011 - Springer.
    unmittelbar wahr; sie ist zusammen, gleichzeitig mit uns und steht zu uns in der Beziehung des Gesehen-, Getastet-, Gehört werdens usw. Wirkliche Wahrnehmungen stehen dabei im Konnex mit Wahrnehmungsmöglichkeiten, mit vergegenwärti- 5 genden Anschauungen; in den Zusammenhängen der unmittel baren Wahrnehmung sind Leitfäden enthalten, die uns fortführen von Wahrnehmung zu Wahrnehmung, von einer ersten Um gebung zu immer neuen Umgebungen, und dabei trifft der wahr nehmende Blick die Dinge in der Ordnung der Räumlichkeit. Wir 10 haben auch eine zeitliche Umgebung, (...)
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  35.  40
    Drei Unveröffentlichte Briefe von Husserl an Ingarden.Edmund Husserl - 1959 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 13 (2):349 - 351.
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  36. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Warum in dem Bereich der "mathesis universalis" als universaler Analytik nur deduktive Theorienformen thematisch werden können, Nur deduktive Theorie hat eine rein analytische Systemform.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:88.
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  37. (1 other version)Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die oberste Idee einer Mannigfaltigkeitslehre als einer universalen nomologischen Wissenschaft von den Mannigfaltigkeitsformen.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:85.
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  38. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Thematische Unterschiedenheit und doch sachliche Zusammengehörigkeit von formaler Apophantik und formaler Ontologie.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:68.
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  39. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Rückblick und Vordeutung auf die weiteren Aufgaben.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:91.
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  40. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die formalisierende Reduktion der nomologischen Wissenschaften und die Mannigfaltigkeitslehre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:80.
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  41. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Der Gebietsbegriff der apophantischen Formenlehre als reinlogischer Grammatik ist das Urteil im weitesten Sinne.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:62.
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  42. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die historischen Gründe der Verdeckung des Problems der Einheit von formaler Apophantik und formaler Mathematik, Der Mangel der Erkenntnis der Idealität von apophantischen Gebilden.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:71.
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  43. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die reine Formenlehre der Urteile als erste formal-logische Disziplin, Die Idee der Formenlehre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:43.
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  44. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die höchste Stufe der formalen Logik: die Theorie der deduktiven Systeme, bzw. die Mannigfaltigkeitslehre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:78.
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  45. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Das neue Problem einer formalen Ontologie. Charakteristik der überlieferten formalen Mathematik als formaler Ontologie.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:66.
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  46. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die historischen Gründe der Verdeckung des Problems der Einheit von formaler Apophantik und formaler Mathematik, Anmerkung über Bolzanos Stellung zur Idee der formalen Ontologie.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:74.
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  47. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die innere Einheit der traditionellen Logik und das Problem ihrer Stellung zur formalen Mathematik, Die begriffliche Abgeschlossenheit der traditionellen Logik als apophantischer Analytik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:63.
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  48. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die Einführung der Idee der formalen Ontologie in den "Logischen Untersuchungen", Der Weg der "Prolegomena" von der formalen Apophantik zur formalen Ontologie.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:77.
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  49. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die Evidenz in der Deckung "desselben" verworrenen und deutlichen Urteils. Der weiteste Urteilsbegriff.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:60.
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  50. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die Mannigfaltigkeitslehre seit Riemann.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:81.
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